Qualität kennt keine Kompromisse. Deshalb ist unser Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Das ist die Norm. Und für uns Normalität.
Bereits im Jahr 2008 gewinnt Mangelberger Elektrotechnik GmbH erstmals den Exportpreis Bayern. Grund für die Auszeichnung ist die besondere Zusammenarbeit mit McDonald’s. Diese beginnt 1985 und wird bis 2008 so weit intensiviert, dass zum Zeitpunkt der Preisverleihung Schaltanlagen mit integrierten Energiemanagement-Systemen in über 10 Ländern installiert sind; von Deutschland über die Ukraine bis Israel.
In der Laudatio heißt es: „Lange, bevor alle Welt über die Notwendigkeit sprach, Energie zu sparen, installierte unser Preisträger moderne, über das Internet kontrollierbare Lösungen für das Energiemanagement in Restaurants. Mit ihren energieeffizienten und verkaufsfördernden Beleuchtungssteuerungen bringen die Experten aus Franken darüber hinaus jeden Raum und jeden Burger zum Strahlen.“
Stimmt genau! Und heute? Sind wir immer noch exklusiver Partner von McDonald’s – und das auf 3 Kontinenten, in denen jedes noch so ausgefallene Restaurant eine perfekte Schaltanlage erhält. All dies basiert auf einem bewährten Rezept mit den immer gleichen Zutaten: Qualität, Verlässlichkeit und Fairness.
Im Jahr 2016 erhält Mangelberger Elektrotechnik GmbH den Preis der deutschen Außenwirtschaft. Verliehen wird der Preis im Rahmen des deutschen Außenwirtschaftstages in Bremen durch Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). „Individuelle Fertigung aus Deutschland wird derzeit wieder weltweit nachgefragt. Dieses Potenzial müssen wir erschließen“, so Wollseifer in seiner Laudatio.
Potenzial erschließen? Das ist natürlich genau unser Motto. Mangelberger erhält den Preis für seine frühzeitige Ausrichtung auf die automatisierte Fertigung individualisierter Produkte; und für die konsequente Entwicklung innovativer Lösungen im Umfeld von Industrie 4.0 und Big Data, die unabdingbar sind, um sich dank erhöhter Flexibilität und Wirtschaftlichkeit im internationalen Wettbewerb zu behaupten.
Entgegengenommen wird der Preis von Alex Liegel, der zu dieser Zeit für Mangelberger die Leitung des Rechnungswesens und Controllings verantwortet. Durch seine richtungsweisende Zuarbeit hat Alex maßgeblich zur Optimierung von Workflows – insbesondere unter Berücksichtigung der ethischen Anforderungen von morgen – zum nachhaltigen Erfolg von Mangelberger beigetragen.
Mangelberger gewinnt den Bayerischen Mittelstandspreis 2017. Die Jury des Europäischen Wirtschaftsforums (EWiF) sowie das Land Bayern würdigen damit die außergewöhnliche Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategie der Geschäftsleitung der Mangelberger Elektrotechnik GmbH.
Die Jury bezeichnet die weitreichenden Ansätze und das Innovationspotenzial des mittelständischen Betriebes als „richtungsweisend“. Kein anderes mittelständisches Unternehmen habe sich bereits 2011 derart weitreichende Gedanken um die Themen demografischer Wandel, Digitalisierung und Automatisierung gemacht. Mangelberger habe dabei „nicht nur gedacht – sondern auch gemacht“.
In der Laudatio heißt es, die drei Erfolgsfaktoren des Unternehmens seien der „Glaube an innovative Lösungen, das kontinuierliche Verbessern von Prozessen sowie die mitarbeitergerechte Einführung von Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen“. Kann man so stehenlassen. Denn genau deshalb stehen wir dort – wo wir heute stehen.
Mangelberger gewinnt den Industrie 4.0 Award 2016. Mit dem Preis werden Unternehmen ausgezeichnet, die Industrie 4.0-Prozesse in Produktion und Fertigung in außergewöhnlicher Detailtiefe umsetzen. Soll heißen: Wir machen es nicht nur, weil es alle machen; wir machen es, weil es unserem Unternehmen neue Horizonte erschließt.
Während andere Unternehmen sich auf die Automatisierung und Digitalisierung firmeninterner Prozesse beschränkten, erhält Mangelberger diese Auszeichnung für die „außergewöhnliche Integration von Fremddaten zur Verbesserung und weiteren Automatisierung kundenspezifischer Fertigungsprozesse“, heißt es in der Begründung der Jury.
Ein aktuelles Beispiel: Im Rahmen eines Forschungsprojektes zum Thema „Neuroimaging“ kooperiert Mangelberger mit der TU München. Ziel dieses außergewöhnlichen Projektes ist es, die Gedanken des Menschen als direkte Befehle an die Fertigungsautomatisierung zu übertragen.
Sieht der Fertigungsleiter z. B. ein unerwünschtes Objekt auf dem Produktionsband, stoppt die Maschine gedankenschnell die Fertigung – noch ehe ein entsprechender Knopf gedrückt werden muss. Soweit die Theorie. Wir hoffen nur, dass in der Praxis nicht einer unserer Roboter mit seinen Kollegen in den Landgasthof Blumenthal auf ein superspontanes „Bier nach Vier“ fährt.
„Männer wie Jürgen Mangelberger sind selten“, so die Wirtschaftswoche über Mangelberger. Dieser Einschätzung dürfte die Belegschaft der Mangelberger Elektrotechnik GmbH ausnahmslos zustimmen. Ein Chef in Jeans, Turnschuhen und „Hard Rock Cafe“ Shirt, ohne eigenes Büro und eigene Sekretärin. Nicht immer einfach aber – wie es scheint – doch etwas anders, auch im positiven Sinne.
Eine bereits im Jahr 2011 verfasste, visionäre Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategie, verbunden mit einer extrem stringenten Umsetzung verhilft Mangelberger zu der „sicherlich außergewöhnlichsten Entwicklung im Bereich Schaltanlagenbau sowie daran angrenzende, neue Business-Models“, so die Journalisten der WiWo.
Kurz gesagt: Die Strategie muss sitzen; und nicht nur der Anzug.
Die Harro Höflinger Group erzielt als weltweit tätiger Sondermaschinenfertiger mit 1.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 230 Millionen Euro. Eine große Ehre, dass sich Geschäftsführer Harro Höflinger derart positiv über Jürgen Mangelberger äußert – und ihn als „Steve Jobs des Maschinenbaus“ bezeichnet. Wobei wir hoffen, dass Höflinger damit auf das Innovationspotenzial des Apple-Gründers anspielt und nicht auf dessen angeblich nicht immer einfachen Launen.
Die University of Nottingham verfolgt die Entwicklung der Mangelberger Elektrotechnik GmbH als eines von sechs repräsentativ ausgewählten Unternehmen, die ein Abbild der 4. industriellen Revolution in Deutschland darstellen. Dabei geht es um cyber-physische Systeme, Big Data Quality und IoT – in Verbindung mit den Auswirkungen auf den Menschen. Wir freuen uns darüber, dass die englischen Forscher uns als repräsentativ erachten; und darüber, dass wir im Vergleich zu den fünf anderen Unternehmen offenbar ziemlich gut dastehen.
Die Norwegian University of Science & Technology (NTNU) prüft vor dem Hintergrund der 4. industriellen Revolution den Entwicklungsstatus norwegischer Firmen im Vergleich zu deutschen Unternehmen. Drei so genannte „High Level Leads“ werden dabei betrachtet: die norwegische Ekornes ASA, Mangelberger Elektrotechnik GmbH und das Siemens Elektronikwerk in Amberg.
Ergebnis der Studie: Im Vergleich zu Siemens in Amberg steht Mangelberger in vielen Bereichen auf Augenhöhe; und in einigen wenigen sogar darüber. Unsere norwegischen Kollegen sind leider etwas abgeschlagen. Aber wir sind uns sicher, dass die Nordlichter deshalb nicht beunruhigt sein müssen. Die Wikinger waren schon immer zähe Burschen und werden mit Sicherheit schnell wieder die Segel gesetzt haben.
In jedem Fall sind wir glücklich darüber, dass diese Studie allen Beteiligten viele Anregungen gebracht hat. Denn die verhelfen zum Denken. Und Denken veranlasst zum Handeln.
Wir waren durchaus verwundert, als uns zugetragen wurde, dass der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer uns in seiner Regierungserklärung 2017 erwähnt hat. Aber irgendwie hat er ja auch Recht, der Herr Ministerpräsident. Schließlich geben wir unser Bestes für Bayern (und Franken); so wie unser Bundesland eine Menge für uns als Unternehmer tut. Wir sagen in jedem Fall: Herzlichen Dank für die freundlichen Worte!
Wer hätte gedacht, dass Mangelberger mal in einem Bestseller erwähnt wird! Und nein ... es ist kein Comic. Auch keine Satire. Sondern ein Fachbuch von Dr. Reinhard Sprenger, einem der profiliertesten Führungsexperten Deutschlands. Es ist zwar kein ganzes Kapitel, das uns der Experte gewidmet hat; aber er bespricht einige überaus positive Aspekte unseres Unternehmens. Und wir möchten ihm da nicht widersprechen.
Das Data-Hosting in Lappland ist eine der besten Entscheidungen die wir jemals getroffen haben: faire Konditionen, höchstleistungsfähige Datenbanken und ein persönliches Miteinander in einer einzigartigen Umgebung. Ob es um technische Kompetenz, schnelle Reaktionszeiten oder kameradschaftliche Hüttenabende geht – die Zusammenarbeit mit unseren skandinavischen Kollegen macht auch dann Laune, wenn’s rundherum mal wieder ziemlich finster aussieht.
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat uns für eine Factory-Tour ausgesucht. Erst dachten wir, wir müssten uns verstecken vor all den dicken Industrie-Fischen. Aber nein! Wir müssen uns gar nicht verstecken; sondern einfach nur so bleiben wie wir sind: humorvoll, sympathisch, bescheiden – und vor allem derart innovativ, dass selbst die Großen mit den Ohren schlackern.
Qualität kennt keine Kompromisse. Deshalb ist unser Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Das ist die Norm. Und für uns Normalität.